THW – unbezahlbarer Beitrag für die Gesellschaft
Das THW ist 1950 ins Leben gerufen und 1953 vom Bundesminister des Innern mit dem Status einer Bundesanstalt versehen worden. Als Katastrophenschutzorganisation des Bundes gehört das THW also zu den öffentlichen Einrichtungen, die zur Mitwirkung im erweiterten Katastrophenschutz verpflichtet sind.
In 665 Ortsverbänden engagieren sich bundesweit 76.000 Einsatzkräfte ehrenamtlich. Bei unterschiedlichen Schadenslagen wie Hochwasser oder Stromausfall kommen die THW-Ortsverbände mit modernster technischer Ausstattung zum Einsatz. Um THW-Helfer zu werden, erhalten die Ehrenamtlichen zunächst eine Basisausbildung in ihrem Ortsverband. Sie lernen den Umgang mit der technischen Ausstattung und bekommen Allgemeinwissen über den Katastrophenschutz vermittelt. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung werden die Helfer den Fachgruppen zugewiesen und stehen für den Einsatz zur Verfügung.
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